Aktuell...
... sind wir im Jahresendmodus, in Weihnachstvorbereitungen oder im Winterschlaf oder in allen 3 Ereignissen gleichzeitig ...
Man liest sich wieder im Neuen Jahr 2025!
Regelmäßiges bei uns ZuHause!
Zum Beispiel: Unsere Treffen für Wohnprojekt-Interessierte
In regelmäßigen Abständen laden wir Wohnprojekt-Interessierte zu uns ein. Das können Einzelpersonen oder Paare sein, die sich über unsere Homepage informiert und dann bei uns gemeldet haben, weil sie einen neuen Lebensort suchen, oder weil sie sich grundsätzlich für das Wohnen in einem Wohnprojekt interessieren. Es melden sich aber auch Gruppen bei uns, die im Aufbau sind, selbst ein Wohnprojekt gründen wollen oder schon in der konkreten Planung sind und gerne etwas über unsere Erfahrung wissen möchten - Erfahrungen, die wir vor vielen Jahren gemacht haben. Oft geht es dabei aber auch um Probleme, die im Rahmen der Gründung zu bewältigen sind. Wir geben unsere Erfahrungen (lest dazu "Unsere Biografie") gerne an andere weiter.
Zum Beispiel: Unsere gemeinsamen Essen am letzten Mittwoch des Monats.
Im Flur der Gemeinschaftswohnung hängt vier Wochen vorher eine Liste aus, in die sich jeder eintragen kann, der dabei sein möchte. Einer von uns fühlt sich für die Vorspeise, ein Zweiter für das Hauptgericht und ein Dritter für den Nachtisch verantwortlich. Die drei Köche entscheiden auch, wie viele Mitesser kommen dürfen, denn nicht jede Köchin möchte für 20 Personen Essen zubereiten. So sind wir bei manchen Essen eine kleinere Gruppe, bei anderen ein größere. Gemütlich und lecker ist es aber auf jeden Fall immer. Inzwischen kommen auch ab und zu geladene Gäste von außerhalb dazu.
Zum Beispiel: Unsere monatlichen Kinoabende
Am zweiten Freitag im Monat treffen wir uns gern zum Filmgucken im Gruppenraum. Das klappt zwar nicht immer, aber immer öfter. Eine/r von uns sucht einen Film aus und schlägt ihn der Gruppe vor. Zu Beginn des Abends macht sie/er auch eine kleine Einführung dazu. Nach dem Film sitzen wir oft noch bei einem guten Tropfen zusammen und tauschen unsere Eindrücke aus. Zuletzt sahen wir „Die Reise des jungen Che“
Der Film zeigt den 23-jährigen Ernesto de Che Guevara, der abenteuerlustig - kurz vorm Ende seines Medizin-Studiums, 1952 - mit seinem Freund von Buenos Aires aus auf eine 13.000 km lange Reise durch Südamerika geht. Mit sehr wenig Geld und minimalem Gepäck sind sie mit einem klapprigen Motorrad, auf LKW-Ladeflächen bzw. zu Fuß durch verschiedene Länder unterwegs. Durch vielfältige Begegnungen mit armen, kranken und unterdrückten Menschen ist Che offenkundig stark berührt. So verändert sich seine Weltsicht grundlegend. In ihm reift der Wunsch, sich für soziale Gerechtigkeit zu engagieren....